Unsere Geschichte

Das Hotel San Francesco al Monte ist das Ergebnis eines Projektes zur Instandsetzung und Umwandlung des alten Klosters Santa Lucia al Monte, das unter Anleitung vom Architekten Luciano Raffin, entstanden ist.

Das Kloster wurde im 16. Jahrhundert gebaut. Die erste Kammer ließ der Mönch Augustinus Miglionico der Ordengemeinschaft der Minoriten bauen die wegen der fließenden Bärte auch als „Barbanti” für die bekannt waren, befindet sich in der Höhle an der Seite des Berges San Martino, in einem einsamen Gebiet des Gebirges. Mit der Zeit ist aus der ersten Kammer die Kirche Saint Lucia Virgine e Martire entstanden, in dem sich ein komplexerer und größerer religiöser Komplex an der Seite des Berges entwickelt hat.

Das Projekt zur Anpassung des alten Kloster geschickt erhalten faszinierende und künstlerisch wichtigen Bereichen wie der Kapelle von San Giovan Giuseppe della Croce, der Schutzpatronin der Insel Ischia, der Halle des Ofens und der frescoed Refektorium. Sie können Fragmente von Fresken, alter Majolika und Dekorationen in jeder Ecke des Hotels.

Die dritte Etage befindet sich auch die Zelle, in Giovan Giuseppe della Croce die letzten 12 Jahre seines Lebens verbrachte. Erinnerte sich für das Wunder der Aprikosen, die während des Winters um ihn herum wuchs sogar, er im Jahre 1789. Im selben Jahr selig gesprochen wurde, wurde seine Zelle in eine Weihkapelle gedreht, und heute ist es einer der schönsten Gegenden des gesamten Hotels .

Im Einklang mit der Geschichte des Klosters und mit dem Ziel, zeitgenössische Kunst zugänglicher zu machen, wurde in Zusammenarbeit mit der Morra-Stiftung eine Ausstellung von Werken nationaler und internationaler Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vom Eingangsbereich bis in den dritten Stock eingerichtet. Unter ihnen: Arman, Nanni Balestrini, Hermann Nitsch, Luca Maria Patella, Vettor Pisani, Paul Renner, Shozo Shimamoto und die neapolitanischen Künstler Renato Barisani, Carmine Di Ruggiero, Augusto Perez, Gianni Pisani, Errico Ruotolo und Domenico Spinosa. Neben jedem Kunstwerk finden Sie einen QR-Code mit seiner Beschreibung und Informationen über den Künstler.